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Neue Rennen im Jahr 1983

 

Im darauffolgenden Jahr verdreifachte sich dank intensiver Anstrengungen und Durchführung zahlreicher Schnupper- und Einführungskurse sowohl die Teilnehmerzahl als auch die Anzahl der Bewerbe. Bei den am 22. Mai 1983 wieder auf der Salza ausgetragenen „2. Österreichischen Skijak-Regatta“ platzierten sich bereits rund 40 Skijaksportlerinnen und Sportler in den Ergebnislisten und diesmal verlängerte man die Strecke aus organisatorischen Gründen bis „Brunnsee“.

 

Das Ergebnis allerdings glich jenem des Vorjahrs, denn Hans Velker (30,50 min.) siegte wieder knapp vor Heinz Kaltenegger (31,00). Platz 3 holte sich trotz Sturz im finalen „Campingschwall“ diesmal Fritz Weilharter, der 1982 nur knapp das Podest verfehlt hatte.

Teilnehmerrekord in Wildalpen

 

Die große Teilnehmerzahl resultierte auch aus der erstmaligen Teilnahme von Paddlern aus Schweden, wobei das große Teilnehmerfeld aus Gerätemangel in mehreren Gruppen die wieder viel Wasser führende Strecke bewältigte. Bei den Damen gab es einen Wiener Doppelsieg durch Andrea Michalek vor Brigitte Krivohlavy und der Schwedin Britt Strand – Cousine des bekannten Skirennläufers Stig Strand aus Tärnaby, dem Ort der ersten Regatta außerhalb Österreichs.

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RESUMEE:

Auch der Skijaksport ist nun in der Welt der Wettkämpfe angekommen, was vor allem jenen Kritikern und Spöttern etwas den Wind aus den Segeln nahm, die den „Wassergehern“ keine oder wenig „Wildwassertauglichkeit“ nachsagten. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

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