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Skijak

AKTUELLES & NEUES AUS DER WELT DES SKIJAKSPORTS

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Rückblick
2019

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2019-01-08

"Neues Knie" für den Obmann ...
Schon am Tag nach der OP beginnt die Reha
19 Nähte wurden entfernt
Erste Schritte im UKH Kalwang

Anfang Jänner war es für Obmann Robert Koch soweit: Im UKH Kalwang wurde ihm im linken Kniegelenk eine TEP ("Totalendoprothese") operativ eingesetzt, nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten, ja sogar Jahren, die Schmerzen sogar bei einfachem Gehen immer stärker wurden.

Die OP verlief problemlos und unsere Fotos dokumentieren die Fortschritte während des 2-wöchigen Krankenhausaufenthaltes: Schon am Tag 2 nach der Operation beginnt die Therapie auf der "Gelenksbeuge" (oben). Bereits am Tag nach der OP hieß es Aufstehen, bereits nach wenigen Tagen waren erste "Spaziergänge" möglich und am 12. Tag wurden die 19 Nähte entfernt.

2019-04-27

Anpaddeln auf der Mur
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Während es der Wettergott auch dieses Jahr gut mir den ASK-Wassersportlern meinte, hatte es der Wasserstand wieder einmal in sich. Die vorangegangenen Regenfälle samt Schneeschmelze präsentierte die Mur zwischen St. Michael und Leoben in einigen Bereichen interessant und sehr wellig. Was dem Spaß der Skijakfahrer und Outsider aber keinen Abbruch bereitete, im Gegenteil - die 5 ASKler trotzten dem hohen Wasserstand und genossen den Saisonstart. "Insgesamt ein schönes Erlebnis" resümierte Skijak-Sektionsleiter Wolfgang Judmaier. Unser Foto zeigt die Crew im Ziel in Leoben (v.l.): Gerhard Schmid, Horst Fratzl, Walter Zechner, Helga & Wolfgang Judmaier.

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2019-05-01

Anschwimmen & Anpaddeln am Trabochersee
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Schon traditionell am 1. Mai startete auch heuer die Wassersaison bei Michi's Seeschenke am Trabochersee mit dem "Anschwimmen & Anpaddeln". Für die mutigen Wasserratten, die Vielzahl an Zuseher und die Skijaksportler gab es wieder ein buntes Rahmenprogramm und nachdem sogar der "Wettergott" ein Einsehen hatte, verbrachten die Gäste einen tollen Saisonstart bei Prachtwetter und guter Stimmung.

VIDEO (Autor: Karl Brandl)

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2019-05-02

Skijakpräsent aus Wien
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Eine weitere Würdigung der unermüdlichen Arbeit des ASK zur Bewahrung des Skijaksports wurde den Klubverantwortlichen zuteil. In Erinnerung an "gute, alte Zeiten" vermachten Susanne und Peter Klune dem Verein ihre noch bestens intakten Skijakgeräte.

Nach Kontaktaufnahme per Email war es Anfang Mai schließlich soweit und Wolfgang Judmaier und Robert Koch ließen es sich nicht nehmen, die Spender zu besuchen und die Wassersportgeräte höchstpersönlich in Bisamberg bei Wien abzuholen.

Für die Sektion im ASK sind diese Aktionen ungeheuer wichtig und ein weiterer wichtiger Schritt, den Bestand an Wassersportgeräten zu sichern und die Aktivitätspalette, die vor allem am Trabochersee ständig im Wachsen ist, hoch zu halten.

Unser Foto zeigt die Verladung der Skijaks. Nochmals vielen herzlichen Dank an dieser Stelle und die Bitte sich an den Klub zu wenden, wenn jemand Skijaks abgeben will oder etwas über einen möglichen Verbleib von Bootskörpern weiß. Denn ob es in absehbarer Zeit eine Neuproduktion geben wird, steht in den Sternen ...

Saisonauftakt am Trabochersee

2019-06-22

Skijak Trabochersee

Die "ersten Schritte" beim Auftakt zum Wassersporttreff am Trabochersee waren für Obmann Robert Koch auch gleichzeitig die ersten Paddelmeter auf dem Skijak seit seiner Knie-Op. Anfang Jänner. Und die Zufriedenheit nach dem erfolgreichen Start waren ihm und Alex Koch sichtlich anzusehen ...

 

2019-06-29

Brucker Wassersportklub feierte 50er
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Es war Ehrensache, dass sich Vertreter der Sektion Skijak des ASK auf den Weg - sprich Mur - machten, um dem Brucker Wassersportklub anläßlich seines 50-jährigen Bestandsjubiläums ihre Aufwartung zu machen. Ort des Geschehens war die Marina am Beginn des Pernegger Stausees, wo in den 1930-er-Jahren Harald Strohmeier seine ersten Wassergehversuche startete.

Und Harald Strohmeier war auch das Stichwort für die Einladung, denn der Skijak-Pionier war eine der treibenden Kräfte bzw. Gründungsobmann des Vereins 1969 und in den Jahren danach.

Das Auftreten der Trofaiacher Skijakabteilung erregte auch deshalb großes Aufsehen, weil man sich der Gegebenheit entsprechend gehend und flußwärts der Veranstaltung näherte und die Strecke von Bruck bis zur Marina am Wasser zurücklegte. Für Obmann Robert Koch war die Flußfahrt zudem eine "spannende Angelegenheit", war sie doch die erste Begegnunmg mit fließendem Gewässer seit der Knie-OP im Jänner. Das Abenteuer ging bestens vonstatten und mit Wolfgang Judmaier und Wolfgang Fresner bewältigte er die 3 km bravorös, um im Ziel dem feiernden Klub in Erinnerung an Harald Strohmeier zu gratulieren. Unsere Fotos zeigen die Skijakker zum einen im Kreise einiger Gründungsmitglieder aus Bruck und zum andern mit dem Sohn des Erfinders, Helmut Strohmeier mit Ehefrau Sybille.

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2019-07-06

2. Trabocher Tretbootregatta wurde Riesenparty
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Tolles Sommerwetter, 10 Teams und die perfekte Organisation durch den ASK waren Garanten für ein echte Riesenparty. Die 2. Tretbootregatta am Trabochersee brachte alles, was ein solches Event ausmacht: Fun, Spaß, Action und sportlichen Wettkampf, der vor allem Beinmuskeln und Taktik erforderte.

Das Skijakteam des ASK sorgte in Kooperation mit Gastwirtepaar Michi und Walter sowie Moderator Werner Dullnig für beste Stimmung und problemlosen Ablauf. Zu gewinnen gabs tolle Warenpreise, Pokale, Urkunden und als Sieger standen schließlich "Die 3 Musketiere" fest, die sich auch den Wanderpokal der Gemeinde Traboch und einen Biowarenkorb vom Zehenthof Judmaier in Kurzheim holten.

Platz 2 ging nach tollem Kampf an die "Desperate Housewives", die sich auch die Damenklasse holten. Dritter wurde das Team "Hells Bells".

Die weiteren Ergebnisse:

4. Die Oldies (Platz 2 Damen)

5. Phil, Basti & Domi

6. Die Trankler

7. Die Hl. 3 Könige

8. Die 3 Hasen

9. Die schnellen 3 (Sieger Kinder)

10. Speed in feet

Kleine-Reporterin testet Skijaks am Trabochersee

2019-07-27

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Unter der fachmännischen Anleitung von Skijakprofi Walter Zechner vom ASK absolvierte Kleine-Zeitung-Reporterin Katharina Jelicic ihre "ersten Schritte" auf dem Wasser des Trabochersees.

Die ambitionierte Jungwassersportlerin war begeistert und nach ihren Versuchen u.a. auf SUPs gestand sie anschließend, dass es "im Gegensatz zum Stand-up-Paddeln viel einfacher war, das Gleichgewicht zu halten und sich fortzubewegen ..." Auch Instruktor und Skijak-Urgestein Zechner bescheinigte der Skijakanfängerin Talent und ausgezeichnetes Verhalten auf den "Skiern, die schwimmen können"! Eine Einladung zu einer Flussfahrt auf der Mur folgte umgehend.

>>> Hier gehts zum Bericht!

(Aus: Kleine Zeitung von 27. 07. 2019)

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Skijakspass für Schladminger Skinachwuchs

2019-08-01

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Auch der Schladminger Skinachwuchs der Skimittelschule nutzte das neue Angebot am Trabochersee und wechselte aus der Trainingsmontonie auf die "Skier, die schwimmen können". Auf Initiative von Rudi Stocker, der selbst in den 1980-er-Jahren als Nachwuchsläufer die Skijaks unter der Anleitung von Erfinder Harald Strohmeier auf Mur und Mürz erprobte, verbrachten 15 Jungskisportler abwechslungsreiche und bewegungsintensive Stunden bei Michis Seeschenke und erlernten unter Aufsicht der ASK-Skijakrecken Wolfgang Judmaier, Walter Zechner, Klaus Steinkellner und Robert Koch das "Gehen auf dem Wasser". Dass die 11- bis 13-Jährigen dies problemlos schafften, zeigt einerseits die tollen Bewegungsfähigkeiten der Nachwuchshoffnungen, aber andererseits auch das Potenzial, das in den Skijaks steckt.

Im Vorfeld der Aktion war kolportiert worden, dass eventuell Marcel Hirscher und Hermann Maier zu Raiffeisen-Werbezwecken an den Trabochersee kommen ... auf Vorgabe der Medienverantwortlichen der beiden Sportler waren dazu aber keine Angaben bzw. Fotos möglich. Es wird wohl für alle Daheimgebliebenen ein gut gehütetes Geheimnis bleiben - das Schmunzeln auf den Gesichtern aller Beteiligten lädt immerhin zu Spekulationen ein ...

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2019-08-22 bis 25

Outdoortage Obervellach - Freizeitspass für Jung und Alt
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Trotz der Wetterkapriolen im Vorjahr stand es für die Mitgliederbasis außer Frage, sich auch heuer wieder in Obervellach im Mölltal zu treffen. Bepackt mit Skijaks, Outsides und Minirafts sowie dem notwendigen Camping- und Paddelequipment machten sich die Wassersportfans auf und verbrachten 3 höchst entspannende und aktive Tage am Fuße der Hohen Tauern.

Die Trofaiacher Truppe mit Gerhard & Jenny Schmid, Kristina, Anna & Christian Hayden, Robert Koch sowie Helga & Wolfgang Judmaier traf in diesem Jahr bereits am Donnerstag im Mölltal ein und konnte so zwei gesamte Tage aktiv am Fluss verbringen. An der Tatsache, dass man mit 2 Wohnmobilen, einem Wohnwagengefährt und VW-Bus plus Klubanhänger unterwegs war, erkannte man den gewachsenen Ausrüstungsstandard der Klubmitglieder und die damit verbundene gesteigerte Mobilität am Fluss.

Im Camp Pristavec wurde wieder ein idyllisches Camp direkt am Fluss errichtet und der Wildfluss zwischen Flattach und Kolbnitz in 2 Tagesetappen bezwungen. Gestartet wurde mit einem Skijak-Einführungskurs am Gössnitz-Stausee bei Rakowitzen, anschließend ging es von Flattach nach Obervellach, wo zum einen eine Premiere mit einem Hund an Bord eines Outsides ("Jessy") stattfand und zum andern Robert Koch die ersten Wildwasserkilometer mit seinem "neuen" Knie absolvierte.

Zur Truppe stießen zur 2. Etappe auch noch die "Jung-Skijakker" Stefan Barthofer und Patrick Zwerger. Höhepunkt des Tages war wieder die Grilljause auf der Schotterbank bei Napplach, wo die obligatorische Braunschweiger - frisch am Flussufer gegrillt ! - nicht fehlen durfte. Dass sich während der Grillpause der Wasserstand in noch nie gekanntem Ausmaß zurückzog, brachte für die letzten Kilometer bis Kolbnitz neben den steigenden Wildwasserschwierigkeitsgraden auch eine echte "Steinsuch-Challenge", bei sich die Skijakker und Bootsbesatzungen aber echt wildwassertauglich zeigten. Beim abendlichen Grill waren die erlebten Abenteuer bereits verarbeitet und Teil der Gespräche am Lagerfeuer - ebenso wie Planungsideen für die Zukunft ... Wir sehen uns 2020!

2019-09-28

3. Murchallenge & Österreichische Skijakmeisterschaft
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Das war keine Angelegenheit für "Weicheier" ... die 3. Murchallenge zwischen St. Michael und Leoben brachte diesmal bei unwirtlichen Bedingungen nur noch die Widerstandsfähigsten aufs Wasser. Ironie am Rande: beim Ziel in Leoben zeigten sich erste Sonnenstrahlen ... Hier gehts weiter >>>

2019-10-12

Wolfgang Judmaier bei Kanumarathon auf der malerischen Moldau
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Das Touristenmekka Krumau (tschech. Cesky Krumlov) nahe der Grenze bei Freistadt war Schauplatz und Zielort des bereits zum 17. Mal ausgetragenen „Krumlovsky Vodacky Marathon“. Die beiden Distanzen über 26 und 36 km sowie eine Vielzahl an Bootsklassen brachten rund 1.300 Teilnehmer an den Start. Einer davon war Trofaiachs Skijak-Ass Wolfgang Judmaier.

 

Der Kanumarathon in Krumlov ist Teil der diesjährigen „World Series“ und entsprechend hoch war die Zahl der Teilnehmer. Über 720 Boote bzw. SUPs nahmen vor der malerischen Kulisse Südböhmens und bei traumhaftem Herbstwetter die Strecke in Angriff, was in Anbetracht der oft geringen Flussbreite eine besondere Challenge darstellte.

 

Für Skijakker Wolfgang Judmaier, der sich wieder einmal mit den Stand-up-Paddlern konfrontiert sah, war es in Anbetracht der fast 170 Starter nicht einfach, sich zu bewähren. Judmaier: „Es war soviel Verkehr auf dem Wasser, dass es fast unmöglich war zu überholen. Lediglich nach den Wehren und Bootsrutschen bin ich besser vorangekommen, weil sehr viele SUPs kenterten und ich Platz zum Überholen hatte.“

 

Für den aktuellen Skijak-Staatsmeister war es zudem ein „einsames Rennen“, weil er sich allein auf weiter Flur befand und das Rennen als Kennenlernen einer idyllischen Flusslandschaft auf der noch jungen Moldau betrachten konnte. „Vor allem der Zielort in der Moldauschlinge von Krumau war ein echtes Highlight.“ Die Stadt liegt äußerst malerisch tief eingeschnitten und von einer hohen Burganlage überragt und zählt zu den Tourismushighlights des Landes.

 

Die Strecke selbst ist geprägt von der ruhig dahinfließenden Moldau, zahllosen Flussschwingen sowie 9 Wehren, die mittels Bootsrutschen bewältigt werden. Die 26 km Strecke, an der Judmaier teilnahm, startet in Rozmberk nad Vltavou und der Trofaiacher benötigte rund 3 Stunden. Für das kommende Jahr plant man beim ASK die Teilnahme eines Teams, was auch der Bekanntmachung des Skijaksports im kanuverrückten Tschechien helfen soll.

>>>  Infos zu Krumau bei roko's reisefieber

2019-10-26

Traditionelles Abpaddeln mit Rekordteilnahme
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Seit nunmehr 35 Jahren hält man bei den Trofaiacher Skijaksportlern eine liebgewonnene Tradition zu Saisonabschluss aufrecht: das „Abpaddeln“ auf der Mur zwischen St. Michael und Leoben. Auch diesmal genossen rund 20 Wassersportler die herbstliche Idylle mit allem, was schwimmt.

... Hier gehts weiter >>>

2019-11-08

Skijak-Asse bei Trofaiacher Sportlerehrung 2019
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Auch Trofaiachs Skijak-Asse waren Teil einer riesigen Sportlerzahl, die anlässlich der Feierlichkeiten zur 40-jährigen Wiederkehr der Stadterhebung im Rahmen des "Sports Award" ausgezeichnet wurden. So erhielt Skijak-Doppelstaatsmeister Wolfgang Judmaier sen. (Bild oben) das "Ehrenzeichen in Gold" für seine Titel der Jahre 2018 und 2019. "Silber" erhielt sein Sohn Wolfgang jun. (Fotounten links) und mit "Bronze" konnte sich der langjährige Skijak-Champion früherer Tage Walter Zechner (Foto unten rechts) nochmals für tolle Leistungen belohnen.

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2019-11-09

Einwintern der Wassersportgeräte
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Der Arbeitseinsatz, an dem diesmal wieder viele Mitglieder aktiv teilnahmen, verlief sehr produktiv und zeigte einmal mehr die vielfältige Notwendigkeit dieser schon traditionellen Maßnahme sowie den Zusammenhalt innerhalb des gewachsenen Klubs. Die ebenfalls notwendige Sanierung des Außenbereichs rund um Feuerstelle und Grillhütte musste wegen des unfreundlichen Wetters aufs Frühjahr verschoben werden. Für die Wassersportsektion stand vor allem auch das Einwintern der Sportgeräte auf dem Programm.

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2019-11-30

Knie-OP - die 2.!
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Eigentlich endete das Klubjahr wie es begonnen hatte - zum einen mit den bekannten Aktivprogrammen, zum andern mit "Knie-Erneuerung" ... siehe Anfang des Jahres.

So unterzog sich Ende November Obmann Robert Koch einer weiteren Operation zur Implantation einer "Knie-Prothese" ... einer sogenannten "TEP" (Totalendoprothese).

Der Eingriff wurde wieder von Dr. Etschmaier im UKH Kalwang am 27.11.2019 - diesmal am rechten Bein - durchgeführt und Heilungsverlauf bzw. Beginn der Reha im UKH verliefen erfolgversprechend.

Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt begann anschließend für Obmann Koch die mehrmonatige "Wiederherstellung" von Belastung, Beweglichkeit und motorischer Einsatzbereitschaft, die der Sportlehrer natürlich einerseits beruflich benötigt, andererseits aber auch in seiner Lieblingssport Skijak wieder durchstarten möchten.

Ein erstes positives, sichtbares Ergebnis war bereits nach wenigen Tagen erkennbar, denn durch die Geradstellung des seit rund 40 Jahren in Mitleidenschaft gezogenen Kniegelenks ist nun die optimale Beinstellung (siehe oben) wieder möglich. Die funktionelle Wiederherstellung dieser langjährigen Bewegungsbeeinträchtigung wird Hauptaufgabe in den kommenden Wochen sein. Rechtzeitig zu Saisonbeginn hofft der Skijakpionier wieder fit zu sein.

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