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„Coronakrise“ beeinflusst Memorialprogramm

  • Autorenbild: robert koch
    robert koch
  • 24. Aug. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

2020-08-24

Erste Verschiebungen durch Ansteigen der Infektionen


Die Nachricht kam per Whatsapp und Email:

„Liebe Freunde und Mitstreiter des Skijaksportes!

Die aktuelle Corona-Entwicklung macht es uns leider unmöglich, einige Teile des Programmes des "Strohmeier-Memorials" im Herbst 2020 wie geplant durchzuführen und so haben wir uns entschlossen, das Event - mit AUSNAHME der AKTIVBEWERBE am 12.9. und 17.10. - auf 2021 zu verschieben! Der "TROFAIACHER SKIJAK-GRAND PRIX" findet wie geplant statt, nur das "Veteranenrennen" wird verschoben ... wir hoffen also auf rege Teilnahme! Den neuen Termin für 2021 geben wir euch in Kürze bekannt …“

Dass die Entscheidung richtig war, zeigte sich postwendend. Vor allem die ausländischen Gäste begrüßten dies, da sie zum einen keine Flüge bzw. keine Einreisegenehmigung erhielten, wie z.B. Bernd Strohmeier aus Südafrika oder Peter Kakes aus den USA. Auch die angesagten Gäste aus Deutschland, Holland oder Schweden zeigten sich erleichtert über die Verschiebung auf 2021.


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