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Erweiterung des Skijakbestandes

2020-06-23

Der Zufall spielte zwar eine gewisse Rolle, doch zu verdanken ist die Aktion dem Erinnerungsvermögen von Obmann Robert Koch, der sich an Zeiten in den 1990-er-Jahren zurückerinnerte, wo im Kinderfreundeheim Sekirn Skijaks zum Freizeitprogramm zählten ...

Und so nahm das „Schicksal“ seinen Lauf, denn in einem spannenden Emailverkehr erfuhr Koch über die Zentrale der Kinderfreunde in Graz von einer Möglichkeit, dass sich im Kinderheim am Wörthersee noch ein Altbestand befinde. Für die Verantwortlichen im ASK war nun natürlich die Zeit zum Handeln gekommen, man vereinbarte ein Meeting in Sekirn, um die Boote zu besichtigen.

Und man wurde schnell handelseinig, denn der Bootsbestand von 12 Skijaks erwies sich als gut gepflegt und in optimalem Zustand trotz seines Alters von rund 30 Jahren, was Wolfgang Judmaier und Robert Koch in einer ersten Proberunde am See auch gleich feststellen konnten. Als außergewöhnlich erwies sich auch die Farbgestaltung der Skijaks, die in leuchtenden Gelb- und Türkistönen gehalten wurde.


"Es war ein Glücksfall, dass ich mich an Skijaks im Kinderfreundeheim Sekirn am Wörthersee erinnern konnte"

Fotos: 12 Skijaks in Gelb und Türkis aus den 1990-er-Jahren wurden im Altbestand des Kinderheimes in Sekirn gefunden (ganz oben) und von Wolfgang Judmaier und Robert Koch inspiziert und getestet (Mitte). Die beiden ASK-Veteranen beim Heimtransport mit dem klubeigenen Anhänger (unten)


Zu testen sind die Boote nach einer Generalwartung ab Anfang Juli im „Austria Skijak Center“ am Trabochersee, wo sie das Paddelangebot bei Michis Seeschenke ergänzen und erweitern werden.

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