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Skijakbergung auf der Mur

  • Autorenbild: robert koch
    robert koch
  • 8. Nov. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Rund zwei Wochen nach dem „Ausrutscher“ von Obmann Robert Koch beim diesjährigen Abpaddeln fand nun auch die Skijaksuche ihr positives Ende.

Wolfgang Judmaier bei der Skijakbergung auf der Mur
Wolfgang Judmaier bei der Skijakbergung auf der Mur

Wie berichtet war der Skijak-Routinier nach Knieproblemen zu Sturz gekommen und hatte in der starken Strömung einen Skijak verloren. Nach ausgiebigen Informationen konnte beim Kraftwerk Leoben kein Bootsfund eruiert werden, so machten sich Wolfgang Judmaier per Skijak und Robert Koch per Begleitfahrzeug auf die Suche nach dem fehlenden Sportgerät zwischen Auwald und Hinterberg

„Wieder einmal der Beweis, dass der Skijak einfach unsinkbar ist“
Die erfolgreiche An-Land-Bringung in Hinterberg
Die erfolgreiche An-Land-Bringung in Hinterberg

Schon bald konnte Judmaier per WhatsApp übermitteln, dass er dem gestrandeten Skijak auf einer Schotterbank bei der Einfahrt nach Hinterberg gefunden und gesichert hatte. Offensichtlich hatte sich der Bootskörper im Ufergebüsch teilweise verheddert und war bei nachlassendem Wasserstand – wie vermutet -  am Flussufer hängen geblieben. Einer glücklichen Bergung nahe der Hornbach-Brücke stand somit nichts mehr im Wege..


Das glückliche Bergungsteam: Robert Koch, Wolfgang Judmaier und Hermine Koch (vorne)
Das glückliche Bergungsteam: Robert Koch, Wolfgang Judmaier und Hermine Koch (vorne)

(Aus: Kleine Zeitung, Bezirk Leoben, 15.3.2024)











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