> Bild des Monats <
von 1930 bis heute
BLICK INS ARCHIV DER BEWEGTEN SKIJAK-WELT
2024
Rund 4 Jahrzehnte nach der erfolgreichen Durchquerung des Ärmelkanals gab es nun ein Wiedersehen der erfolgreichen Skijaksportler beim "World Skijak Day" im Austria Skijak Center am Trabochersee: Heinz Kaltenegger, Petr Kakes und helmut Strohmeier (von links).
2004
Sieger der "Präbichl-Trophy" 2004 - der letzten ausgefahrenen Trofaiacher Skijak-Stadtmeisterschaft - am Speichersee war Wolfgang Judmaier ... hier am Bild flankiert von Horst Fratzl (links), Walter Zechner (2.v.re.) und Robert Koch (rechts)
1998
Einen spektakuläre Saisonauftakt wagten Walter Zechner (Bild) und Horst Fratzl im Mai 1998 mit der Skijak-Erstbefahrung des sogenannten "Gößbachsprunges" im Herzen Trofaiachs. Über diese und weitere spektakuläre Unternehmungen gibts mehr in der "Skijak Chronik"
1912
Am 1. 12. 1912 erblickte in Kapfenberg Harald Strohmeier als 2. Kind von Cäcilia und Ing. Sepp Strohmeier das Licht der Welt. Der Erfinder der "Skijaks" begann mit 18 Jahren seine Entwicklung von den "Strohmeier-Schifferln" über seine "Wasserschi" bis hin zum heutigen "Skijak" - mehr darüber in der "Skijak Chronik"
2023
Im Vorjahr fanden 5 Paar Skijaks den Weg zurück von Bayern in die Steiermark - nun fanden sie auf der Mur wieder den Weg zurück zu ihrer Bestimmung. Beim traditionellen Anpaddeln auf der Mur glänzten die "Heimkehrer" wie eh und je in den herrlichen Murwellen.
1983
Eine mitternächtliche Skijakwanderung auf dem Kalixälven am Polarkreises für Heinz Kaltenegger (links) und Werner Laure ...
2019
Auch der Schladminger Skinachwuchs der Skimittelschule nutzte das neue Angebot am Trabochersee und wechselte aus der Trainingsmontonie auf die "Skier, die schwimmen können" ...
1985
Mehr als 70 Skijakrennen gab es seit den 1980-er-Jahren europaweit und ein Blick in die Wettkampfchronik bringt erstaunliche Zahlen ans Tageslicht ...
2009
Beliebtestes Paddelrevier der Skijaksportler ist seit den frühen 1980-er-Jahren die Salza im Bereich Weichselboden - Wildalpen - Großreifling, so auch 2009 anlässlich des 25. Bestandsjubiläums des 1. österreichischen Skijakvereins, dem ASK RB Trofaiach ...
1930
Erste "Gehversuche" von Harald Strohmeier auf der Mürz bei Kapfenberg, nachdem er wegen Verschmutzung des Badewassers im Freibad (die Imprägnierung hatte sich aufgelöst) verbannt worden war ...
2009
Zu einem echten Veteranentreffen kam es im Juni 2009 anlässlich des "25 Jahre Bestandsjubiläums" des ASK Raiffeisenbank Trofaiach in Wildalpen: (v.l.) Robert Koch (Rekord-Regattateilnehmer), Hans Velker (Skijakchampion 1982 & 83), Helmut Strohmeier (Ärmelkanalbezwinger & mehrfacher Regattasieger) und Walter Zechner (vielfacher Skijakchampion) - ein starkes Signal in Zeiten des Überlebenskampfes für den Skijaksport!
1984
Robert Koch betätigte sich schon in den Anfängen der Trofaiacher Skijakszene als "Vordenker" und Heimat verbundener Optimist und konnte ein paar hart gesottene Kumpels aus dem Klub überzeugen, bei dieser ersten Befahrung auf der Mur zwischen St. Michael und Leoben mitzumachen ... die Geburt einer Tradition.
1983
Nach knapp 9,30 Stunden der 1. Skijak-Ärmelkanalregatta kam im Dunst die Küste bei Calais in Sicht und 3 Sportler schafften die Tortur in Rekordzeit: (v.l.) Heinz Kaltenegger, Helmut Strohmeier und Petr Kakes.
20 Skijaksportler waren an diesem 1. Oktober frühmorgens in Dover gestartet ...
1995
Walter Zechner in den Wellen eines schwierigen Abschnittes auf der Soca in Slowenien - einem der schönsten und schwierigsten Wildflüsse Europas. Die Aufnahme entstand Mitte der 1990-er-Jahre bei einer der zahlreichen Skijak-Ausflüge beim ASK Trofaiach
1950
Vor 70 Jahren befuhr der Erfinder des Skijak, Dipl. Ing. Harald Strohmeier, regelmäßig mit seinen 1930 erfundenen "Wasserlaufschuhen" die Salza zwischen Wildalpen und Palfau ... ein Jahr zuvor war bei Filmaufnahmen der Namen "Skijak" kreiert worden.
2019
Das entscheidende Überholmanöver von Wolfgang Judmaier sen. im Kampf um den Sieg bei der Österreichischen Skijakmeisterschaft im Rahmen der 3. Murchallenge zwischen St. Michael und Leoben ...
2021
Auch die Neuansetzung des 2020 wegen der "Corona-Krise" verschobenen "Strohmeier Memorials" steht unter keinem "guten Stern", doch die Verantwortlichen des letzten verbliebenen Skijakvereins der Welt wollen die Aktivitäten zu Ehren des Skijak-Erfinders Harald Strohmeier auch unter den vorgegebenen "Corona-Bestimmungen" im Sinne des Sports und seiner Fans durchführen ... ein T-Shirt für alle Teilnehmer soll die Verbundenheit dokumentieren ...
2006
Exakt 25 Jahre nachdem er erstmalig die Enns in Bereich Johnsbach – Gstatterboden befahren bzw. teilweise „beschwommen“ hatte, machte Robert Koch bei traumhaften Herbstbedingungen eine Reminiszenzfahrt mit seinen beiden Söhnen Alex und Nick, die maßgeblich für das Wachsen einer neuen Skijakgeneration verantwortlich zeichneten.
1985
Um Steiermarks Hauptfluss auch für die zahlreichen Wassersportler wieder zugänglich zu machen, rief im August 1985 der Allgemeine Skijak-Klub Trofaiach zur 1. Steiermark-Durchquerung unter dem Motto „Für eine saubere Mur“ auf. 16 Skijak-Sportler aus 3 Nationen beteiligten sich an der 270 km langen Suche nach den Verursachern der größten Umweltverschmutzung der Steiermark.
1995
Wenige Wochen vor seinem Tod hatten die beiden Trofaiacher Skijak-Pioniere Robert Koch und Rupert Seitner das Glück, Erfinder Harald Strohmeier in seinem Haus in Kapfenberg besuchen zu dürfen. Gezeichnet von mehreren Schlaganfällen war der 83-Jährige noch immer voller Tatendrang und Visionen … von leichteren Materialien, kürzerer Bauweise und und und … war die Rede.
2021
Erstmalig startete mit Wolfgang Judmaier ein Skijaksportler beim längsten Paddelmarathon der Welt in Estland und machte durch diese sehenswerte Leistung auf den Sport aufmerksam - der „Vöhandu Maraton“ geht bereits in seine 16. Saison und nach coronabedingter Verschiebung auf Mitte Juni fanden sich nun wieder an die 1.200 Boote mit fast 2.500 Teilnehmern aus 24 Ländern in über 25 Kategorien ein, um die vorgegebene Strecke von 100 km in der Sollzeit von 24 Stunden zu bewältigen.
2021
Die Kontaktaufnahme erfolgte via Social Media und aus einem wachsenden Informationsaustausch wurde in diesem Sommer schließlich ein Wiedersehenstreffen in Schweden. Anlässlich einer Urlaubsreise sahen sich ASK-Obmann Robert Koch und sein schwedischer Amtskollege aus den 1990-er-Jahren, Tyrel Jonsson nach rund 35 Jahren wieder ...
1981
Beim 1. Skijak-Test im Rahmen einer Diplomarbeit an der Sportuni Graz am Trabochersee im Oktober 1981 stand auch Robert Koch (Bild Mitte) erstmals auf den "Skiern, die schwimmen können" - 40 Jahre danach lud er zum "Revival.40" auf See und Fluss samt Skijakstammtisch im neuen "Austria Skijak Center" bei Michis Seeschenke.
2022
Bestandsaufnahme und Generalinventur für den Skijaksport anlässlich der "Skijak Service Days" am Zehenthof in Trofaiach-Kurzheim und Durchführung höchst notwendiger Service- und Reparaturarbeiten für die bevorstehende Saison ...
2022
Rückkehr auf die Salza anlässlich des 40-jährigen Rennjubiläums in der Skijak-History mit Befahrung der original Strecke aus den frühen 1980-er-Jahren, 7 Skijakfahrer bewältigten die Strecke - unser Bild zeigt Alex Koch bei einer spektakulären Einlage im Campingschwall in Wildalpen
2022
Eine Premiere brachte das Abpaddeln auf der Mur Ende Oktober, denn erstmals standen auf einem europäischen Fluss 3 Generationen einer Familie auf dem Wasser und wandelten auf den Spuren der Familie Strohmeier, die dies 1990 auf dem Vaal-Fluss in Südafrika schaffte: (v.l.) Wolfgang sen., Andreas und Wolfgang jun. Judmaier aus Trofaiach
2016
Die Teilnahme an der größten Ruderregatta der Welt in der Lagune von Venedig war schon seit langer Zeit ein Wunschtraum der Skijaksportler - im Mai 2016 war es soweit. Ein ASK-Team mit 13 Paddlern, Betreuern, Fotografen und Helfern nahm an der 42. Vogalonga mit rund 2.000 Booten und 8.000 Teilnehmern teil.
2020
Seit 1986 zählt das "Anpaddeln" auf der Mur zu Saisonstart zu den traditionellen Fixpunkten im Jahreskalender der Trofaiacher Skijaksportler ... davon konnte sie auch die grassierende Corona-Pandemie am 1. Mai 2020 nicht abhalten - Abstand am Wasser ist immer gegeben, im Schlauchboot herrschte "Maskenpflicht".